Von den r?umlich selektiven Prozessen der Stadtentwicklung wie wachsenden Bev?lkerungszahlen oder steigenden Immobilien- und Bodenpreisen profitieren nicht alle St?dte und Stadtteile. Manche R?ume geraten vielmehr unter hohen Anpassungs- und Erneuerungsdruck. Hierzu z?hlen gewachsene Zentren, wie Nahversorgungs- und Stadtteilzentren sowie Randbereiche der Innenst?dte. In Klein- und Mittelst?dten sind h?ufig die Innenst?dte selbst von diesen Entwicklungen betroffen. Ehemals vitale Zentren verlieren zunehmend an Bedeutung und Wertsch?tzung. Grundthese von TransZ ist, dass die notwendige Transformation gewachsener Zentren auf akteursbezogene Strategien und Ans?tze angewiesen ist. Zentrale Untersuchungsfrage ist deshalb, welche M?glichkeiten sich unter den gegebenen Rahmenbedingungen aus den spezifischen Akteurskonstellationen vor Ort ergeben und wie unterschiedliche Interessen und Handlungsm?glichkeiten für eine nachhaltige und resiliente Transformation der Zentren genutzt werden k?nnen. Anhand von Fallbeispielen wird diesen Fragestellungen nachgegangen. ?bergeordnetes Ziel ist es, Beitr?ge zur nachhaltigen Transformation und Entwicklung gewachsener Zentren zu leisten. Dabei geht es um die Identifizierung und St?rkung von transformativen Kr?ften vor Ort, um soziale, ?konomische und ?kologische Innovationen.
Leitung | Prof. Dr.-Ing. Christina?Simon-Philipp |
Partner | HafenCity Universit?t Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/G?ttingen |
Webseite | https://transz.de/ |
F?rdergeber | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Ausschreibung | Nachhaltige Transformation urbaner R?ume |
Laufzeit | 01.02.2017 - 31.01.2020 |